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Operationen

Je besser ein Gewebe durchblutet ist, desto besser kann es heilen.

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Wenn die Beweglichkeit und Durchblutung im Operationsgebiet vorher verbessert wird, ist nach der Operation vieles leichter.

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Außerdem gibt es viele hilfreiche Tipps zum Verhalten nach Operationen. Und in Ruhe davor kann man sich diese besser merken und erproben, als direkt im Anschluss an eine Operation.

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Nach der Operation / Bestrahlung ist die Beweglichkeit oft eingeschränkt, Schmerzen, Unsicherheit und Unwohlsein können auftreten. Davon lässt sich physiotherapeutisch vieles behandeln. Je früher, desto besser. 

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Brustoperationen

Nach einer Mastektomie (gänzliche oder teilweise Entfernung der Brust) oder auch kosmetischen Brustoperationen kann es zu Schmerzen um die Narbe, Bewegungseinschränkungen, Schwellung und Verspannungen kommen. Physiotherapie hilft, die Beschwerden zu lindern. Bereits vorab ist es sinnvoll, Bewegungsabläufe nach der Operation zu besprechen. Vor allem vor einer Bestrahlung ist es wichtig die volle Beweglichkeit in der Schulter zu haben, um gut in der benötigten Position liegen zu können. Nehmen sie Kontakt auf, wenn sie Hilfe benötigen, um diese Beweglichkeit zu erreichen.

Unterbauchoperationen

Hysterektomie (Entnahme des Uterus), Endometrioseoperationen, Operationen aufgrund von Senkungen und/oder Inkontinenz  - alle betreffen das kleine Becken. Bereiten Sie sich auf die Operation vor mit Atemübungen, Beckenbodentraining, Haltungsschulung sowie vielen Tipps für die Tage nach der Operation. Nach der Operation sollte so schnell wie möglich wieder eine physiologische Haltung eingenommen werden. Bewegen - nicht belasten. Je früher Narben nach Operationen behandelt werden, desto besser. Aber es ist nie zu spät, Narben zu behandeln und Beweglichkeit zu verbessern.

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